28. Mai 2014

Ankunft in der Realität


Hat irgendwer mal gesagt mal solle in allem das Positive suchen?

Mit unserem Aufenthalt in Townsville lernen wir immerhin das Durchschnittsleben in einer australischen Durchschnittsstadt kennen. Zeit, meinen anfaenglichen Eindruck von Australien (Melbourne) zu revidieren. Melbourne bildetete wohl eher eine Ausnahme in der Liste der vielen australischen Staedte. Sophisticated, kultiviert, lebendig, spannend. Kurz gesagt: all das was Townsville nicht ist.

Das Stadtzentrum (wenn man es ueberhaupt als solches bezeichnen kann) ist so ausgestorben, dass man dort nur sporadisch auf anderes menschliches Leben trifft. Voellig zurecht natuerlich, denn es gibt wirklich keinen Grund sich hier laenger aufzuhalten. Die wenigen Geschaefte die noch nicht pleite gegangen sind oder leerstehen haben gefuehlte 3 Stunden pro Tag geoeffnet – und das grundsaetzlich NIE wenn wir dort vorbei laufen. Selbst die wenigen Cafes haben zu den vermeintlichen Hauptgeschaeftszeiten (nachmittags am Wochenende) grundsaetzlich geschlossen. Die einzigen gut besuchten Oertlichkeiten sind hier die Pubs. Wenn man maennlich, alleinstehend, in vortgeschrittenem Alter und leicht verwahrlost ist kann man hier eine Menge seinesgleichen treffen!
Interessante Museen, Kino, Theater, Konzerte oder sonnstige Veranstaltungen sucht man hier vergeblich.

Da unser Tagesrhythmus vorsieht bis mindestens 14 Uhr zu schlafen kriegen wir von all diesem "Stadtleben" zugegebener Weise jedoch nur sehr wenig mit. Ausserdem kann es moeglich sein, dass meine Wahrnehmung durch den langweiligen Job, mit dem wir den Grossteil unserer Zeit hier verbringen, leicht beeinflusst wurde.
 
Stadtzentrum an einem normalen Wochentag
 

 
 
 
 
 
 
 
 
Romantik am Arbeitsplatz: Ich fuettere die Maschiene mit
Handtuechern, Kenneth nimmt sie am anderen Ende entgegen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Der schoenste Teil der Stadt ist “The Strand”, die Strandpromenade. Hier gibt es Palmen, Sandstraende mit abgezaeunten Quallen-freien Schwimmstellen im Meer, eine Menge Grill und Picknick-Plaetze und “Juliette” die beste Eisdiele der Stadt.





Fuer den Fall das man von Stingern (giftigen Quallen)
beruehrt wird gibt es an jedem Strand eine Flasche Essig.
Angeblich ein wirkungsvolles "Gegengift".
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 















Auch die Menschen sind hier “anders” als in Melbourne. Ich kann nun bestaetigen, dass Australien eine der Uebergewichtigsten Nationen der Welt ist und vermute ausserdem, dass es in speziell dieser Stadt einen eklatanten Mangel an Zahnaerzten gibt.


 
















Mit dem guten Oxford-Schulenglisch ist es nun endgueltig vorbei. Dank einer erhoeten Dosis “Umgang mit Einheimischen” haben wir uns endlich anpassen koennen.
In Australien wird geflucht! Das hat nichts mit schlechter Erziehung zu tun und zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Mitzumachen ist einfach. Hierzu braucht man bloss die Woerter “fucking” oder “bloody” an einer bliebigen Stelle des Satzes einzubauen. In besonderen Faellen auch beide hintereinander.
Wie zum Ausgleich werden dann andererseits Woerter durch Verkuerzung und Anhaengern eines “ie” verniedlicht. Das funktioniert mit Namen (Catherine=Cathie, George=Georgie, Steve=Stevie), Staedten oder Ortsnamen (Brisbane=Brissie, Tasmania=Tassie, Australia=Aussi) wie auch mit Woertern des alltaeglichen Gebrauchs (Breakfast=Breakkie, Barbecue=Barbie, no big deal=no biggie)
 
Unser Zuhause:
bisschen pink, aber ansonsten ganz gemuetlich


Das Hostal...

...mit Pool auf dem Dach
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Das schoene an der Ankunft in der Realitaet ist, dass wir sie in gut einer Woche wieder verlassen werden. Bloody fucking Townsville, das wars!


 

15. Mai 2014

Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann...

Durch Zufall erfahren wir waehrend unserer Busfahrt von dem herannahenden Zyklon der bald in unserer unmittelbaren Naehe aufs Land treffen soll. Kein guter Zeitpunkt um auf Magnetic Island campen und schnorcheln zu gehen, denken wir uns, aendern blitzschnell alle Plaene und bleiben lieber im “sicheren” Hostal auf dem Festland in Townsville. Eine gute Entscheidung, denn in den daraufflogenden Tagen wird es kaum hell, stuermt dafuer ordentlich und hoert fuer etwas 48 Stunden nicht auf zu regnen.

Das Hostal kann man in dieser Zeit kaum verlassen und so passierts. Auf dem Tresen der Rezeption liegt es: Das Angebot das man nicht ablehnen kann.
Die Townsville Laundry sucht neue Mitarbeiter. Ansich nicht besonders verlockend, bis man den handgeschriebenen Zettel komplett gelesen hat und auf die Angabe des wahnwitzig hohen Stundenlohns trifft. “Kann nicht sein” ist unsere erste Reaktion “da hat sich wohl jemand verschrieben”. Ueberpruefen tun wir es natuerlich trotzdem. Einen Anruf spaeter wurde uns der stuendliche Verdienst muendlich bestaetigt und wir sollen bereits am naechsten Tag vorbei kommen.

Da der Job absolut KEINE Qualifikation erfordert werden wir am darauffolgenden Tag umgehend ohne Smalltalk oder Probearbeiten eingestellt und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Um schnell zum Punkt zu kommen: Noch nie in meinem gesamten Leben habe ich einen so langweiligen, eintoenigen, frustrierenden und verbloedenden Job ausgeuebt. Allerdings auch noch nie annaehernd so viel verdient...

Die Townsville Laundry ist eine industrielle Waescherei und unsere “abwechslungsreichen” und “verantwortungsvollen” Aufgaben erstrecken sich von Waesche sortieren, Waesche in Faltmaschinen stecken, Waesche auf der anderen Seite der Maschine wieder entgegennehmen, Waesche manchmal auch per Hand falten, Waesche in riesiege Buegelmaschinen hineinlegen oder haengen, bis zu dem Abpacken in 10er 20er oder 50er Pakete und Verladen auf die Paletten fuer den LKW.
Bei der “Waesche” handelt es sich um alles moegliche was in Hotels so anfaellt. Handtuecher in allen Groessen, Waschlappen, Bademaentel, Bettwaesche, Tischtuecher, Stoff-Servietten etc. Gluecklicherweise ist alles, wenn es bei uns ankommt, bereits leuchtend Weiss, wohlriechend und super-sauber. Der Job ist also weder anstrengend noch dreckig… Dies waere auf der Liste der positive Dinge zu vermerken… damit hoert sie allerdings auch schon auf.
Gearbeitet wird nachts in 12 Stunden Schichten von 17 Uhr abends bis 5 Uhr am naechsten morgen. Eine lange Zeit wenn man bedenkt, dass ich ungefaehr alle 5 min auf die Uhr schaue und nicht fassen kann, dass noch immer nicht mehr Zeit vergangen ist.

Nach der ersten Woche bin ich bereits so angenervt das ich kurz davor stehe alles hinzuschmeissen. Als dann jedoch das erste Gehalt auf unseren Konten eintrudelt, steigt die Motivation (kurzfristig) wieder an. In 6 Tagen habe ich etwa soviel verdient wie in einem ganzen Monat in Deutschland. Obendrauf kommen noch die Rentenzahlung und die Steuerrueckzahlung wenn wir Australien verlassen werden. In unserer Waehrung “Reisezeit” beduetet das: In einer Woche haben wir zwei sehr grosszuegige Reise-Monate in Asien verdient. Ja! Ich bin kaeuflich!

Zum Glueck gewoehnt man sich an vieles und so machen uns die Nachtschichten schon nach einer Woche ueberhaupt nichts mehr aus. Bei 12 Arbeitsstunden pro Tag plus Anreise wird in der restlichen Zeit sowieso nurnoch geschlafen und ob man das tagsueber oder Nachts tut ist dann auch egal.

Mein Gehirn ist mit einer solchen stupiden Taetigkeit natuerlich absolut unterfordert hat aber zumindest in den erstae Tagen reichlich Zeit sich mit der Analyse des neuen Umfelds zu befassen.
Wie ein Kamelion passe ich mich blitzschnell an und durchschaue den Verhaltenskodex des Fabrikslebens schneller als mir lieb ist. Fuer alle die eine aehnliche Karriere anstreben, hier die wichtigsten Verhaltensregeln auf einen Blick:

Nr. 1: Denken ist nicht nur voellig ueberfluessig, sondern auch ausdruecklich unerwuenscht!
Die Arbeiter sind hier schliesslich nur Nummern die die Arbeit uebernehmen die Maschinen (noch) nicht leisten koennen.

Nr.2: Gearbeitet wird in einem gemaessigten Tempo!
Nicht so langsam das man dabei einschlaeft, aber auch nicht wirklich schnell. Das wuerde schliesslich auffallen und alle anderen muessten ihr Tempo ebenfalls anziehen.

Nr. 3: Auch voellig hirnrissige Anweisungen und Entscheidungen sollten auf keinen Fall hinterfragt warden!
Recht hat immer der, der schon am laengsten hier arbeitet, bzw. der der sich fuer besonders wichtig haelt. So kommt es nicht selten vor, dass man z.B. einen Berg an Waesche sortiert und all das was man gerade nicht braucht auf einen anderen grossen Berg schmeisst. Natuerlich ist mir voellig klar, dass wir wenig spaeter genau diesen Berg ebenfalls durchsortieren und die gleichen Dinge erneut umschichten. Das behalte ich jedoch lieber fuer mich, schliesslich will man sich ja nicht unbeliebt machen.

Nr. 4: Tue niemals NICHTS!
Besonders wenn ein Chef in der Naehe ist sollte man UNBEDINGT IRGENDETWAS tun. Was genau ist nicht entscheident, solange man IRGENDETWAS tut. Fuer den nicht seltenen Fall, dass man gerade wirklich nichts zu tun hat wuehlt man einfach gesschaeftig in irgendeiner Kiste herum oder traegt mit schnellem Schritt ein Buendel an Waesche von A nach B (und kurz danach wieder zurueck nacch A)
Nr. 5: Ehrgeiz abschalten.
Jegliche Form von Uebereifer und Bemuehung sind hier absolut unnoetig und werden nicht honoriert. Zum wahrscheinlich ersten Mal in meinem Leben schalte ich meinen angeborenen Ehrgeiz des “alles moeglichst gut machen wollens” komplett aus und warte einfach nur darauf das die Zeit um geht.

 
 Nr.6: "Allright!"
Meine Antwort auf ALLES was man mir auftraegt. Vermutlich denken meine Vorgesetzten, dass dies das einzige englische Wort ist, das ich behersche.

Wie es der gute alte Kapitalismus so will, wird nach den ersten paar Wochen beschlossen die gleiche Arbeit an weniger Tagen mit weniger Leuten zu schaffen – kein Anlass zur Hektik. Ich arbeite in exakt dem gleichen Tempo weiter vor mich hin. Grosse Berge an wartender Waesche koennnen mich nicht einschuechtern. Fuer uns bringt diese Entscheidung den Vorteil, dass wir ab sofort nurnoch 4 Tage pro Woche arbeiten muessen und etwas mehr Freizeit haben.

Meine Emotionen den anderen Kollegen gegenueber schwanken zwischen abgrundtiefem Mitleid und “selber Schuld, du Idiot!” Viele hier machen diesen, oder aehnliche Jobs schon ihr ganzes Leben lang und ich frage mich ganz ernsthaft wie man das aushalten kann. Sein ganzes Leben in einer solchen Arbeitsathmosphaere verbringen nur um sich in regelmaessigen Abstaenden neue TV Flatscreens und das aktuellste Smartphone zu leisten? Sein Haus abzuzahlen? Alles in der Kneipe zu versaufen? Nein danke, ohne mich!
Im Gegensatz zu den anderen koennen wir die Tage zaehlen bis wir wieder weg sind und ich bin mir sicher wir werden jeden einzelnen verdienten Dollar geniessen.
Abgesehen von den absterbenden Gehirnzellen macht eine solche Arbeit auch nachweisslich nicht schoener. Die meisten hier sind entweder sehr stark ueber- oder unter-gewichtige Hinzu kommen tiefe Augenringe, ungesund blasse Haut und ein trauriger (gleichgueltiger) Gesichtsausdruck, der sich schon so in die Mimik eingebrannt hat, dass man ihn nie mehr ablegen kann.
Um nicht unfair zu sein muss erwaehnt werden, dass es natuerlich auch nette Kollegen gibt. Ein paar sehr nette Aborigines, eine junge unerschuetterlich lachende Neuseelaenderin und Ben, bei dem wir dieses Wochenende zum Geburtstags-Barbie eingeladen sind.

Auch zeitlich passt der Job perfekt in unsere Planung. In Brisbane haben wir zwei nette Deutsche getroffen, die wir in ca. einem Monat in Cairns treffen wollen um von dort aus einen gemeinsamen Roadtrip durchs Outback zu starten. Ca. einen Monat mit eigenem Van durch die Mitte des Landes von Cairns ueber Alice Springs und Uluru bis nach Adelaide. Wir koennen es kaum erwarten!

1. Mai 2014

White ha(e)ven am Great Barrier Reef

Das Tour-Hopping geht weiter. Um die “Whitsunday Islands” zu besuchen haben wir eine 3-taegige Segeltour gebucht. Zum ersten mal in meinem Leben gehe ich segeln – etwas wovor ich mich auf Grund meiner Seekrankheit bisher erfolgreich gedrueckt habe.
Unser Boot die “Apollo” ist ein ehemaliges Rennboot und hat angeblich in ihrer Jugend einige Preise gewonnen. Auf den ersten Blick sieht es vorallem winzig klein aus und alle fragen sich verwundert wie die ca. 20 Teilnehmer unserer Gruppe darauf Platz finden sollen. An Deck sieht das ganze schon wieder anders aus und froehlich verlassen wir den Hafen.

Als auf offener See dann zum ersten mal die Segel gehisst werden und der Wind ordentlich in diese hinein blaesst, neigt sich das komplette Boot zu ueber 45Grad bedrohlich zur Seite. Vermutlich keine besondere Ueberaschung fuer erfahrene Segler, fuer mich jedoch schon. Ich kann zwar nicht verstehen wie es technisch moeglich ist nicht ueberzukippen, vertraue aber dem sympatischen Skipper.
unsere Apollo
 
man beachte den waagerechten Horizont -
nicht die Kamera ist gekippt sondern das Boot
 
 
Nach ein paar Stunden erreichen wir bereits die Inselgruppe und somit auch unser erstes Ziel: Den Whitehaven Beach.
Mit dem kleinen Motorboot das die Apollo hinter sich her zieht werden wir in Etappen an Land gebracht. Von dort aus ist es nurnoch ein kurzer Marsch durch den Wald bis er vor uns liegt –WHAM!- der schoenste Strand den ich in meinem ganzen bisherigen Leben gesehen habe. Ich weiss man sollte stets vorsichtig sein im Gebrauch mit Superlativen und diese nicht inflationaer verwenden, aber dieser Strand hat es nicht anders verdient. Noch nie zuvor haben wir etwas aehnliches gesehen. Bei unserer Ankunft ist geradde Ebbe was den riesigen weissen Sandstrand und die darueberliegenden Wasserschichten in den schoensten gruen- und blautoenen schimmern laesst. WOW! Vor lauter Angst jemals vergessen zu koennen wie toll dieser Anblick ist mache ich unzaehlbar viele Fotos (die natuerlich alle gleich aussehen und trotzddem nicht das abbilden koennen was uns die Realitaet bietet).
 
Voellig zurecht rangiert dieser Strand auf den oberen Plaetzen der "schoensten Straende der Welt". Als wir es von der Aussichtsplattform endlich nach unten in den weissen feinen Sand geschafft haben pressen wir uns in unsere Neopren-Anzuege und gehen schwimmen.
Leider ist es ab sofort vorbei mit dem unbekuemmerten ins-Wasser-huepfen. Auf Grund von fiesen, giftigen Stingers (Quallen) kann man von Airlie Beach aus noerdlich nurnoch mit entsprechenden Anzuegen ins Meer. Die Beruehrung mit einer Qualle ist nicht nur unglaublich schmerzhaft, sondern kann auch zu Bewusstlosigkeit und sogar Tod fuehren. Das wollen wir nicht riskieren und ziehen es vor uns in die ungemuetlichen, eklig-feuchten Anzuege zu pressen.
 









Die zwei Naechte der Trips verbringen wir in einer Doppelkoje unter Deck. Gemuetlich, aber Platzangst sollte man hier besser nicht haben…
 

  
 
 
Mit den Whitsunday Islands besuchen wir auch zum ersten mal das weltbekannte GREAT BARRIER REEF was hier beginnt. Euphorisch springen wir im Wetsuit mit Brille, Schnorchel und Flossen ins Wasser und schon beginnt das naechte WOW-Erlebnis: Direkt unter uns liegt eine wahnsinnige Vielfalt an Korallen und direkt vor unseren Brillen tummeln sich Schwaerme von kleinen und grossen knallbunten Fischen. Toll! Spaetestens hier hat sich auch die Investition in unsere Unterwasser-Kamera gelohnt.
 
































































Schnorcheln bis zum Verschrumpeln!








 
 
Der leider bereits letzte Stop unserer Tour kann nochmal alles toppen. Von dem grossartigen weissen Sandstrand einer Insel aus gehen wir zum vorerst letzten mal schnorcheln. Korallen gibt es an dieser Stelle zwar nicht, dafuer aber riesige Meeresschildkroeten. Im niedrigen Wasser vor der Insel sind diese einfach zu erkennen und noch einfacher zu verfolgen. In absoluter Ruhe schwimmen die riesigen Meerestiere die lange Kueste entlang und stoeren sich kein bisschen daran, dass wir minutenlang direkt neben ihnen herschnorcheln und sie mit grossen Augen durch unsere Taucherbrillen hindurch anstarren. Die Tiere sind mindestens 1m lang und sehen durch die langsamen Bewegungen ihrer “Arme”fast so aus als wenn sie unter Wasser fliegen wuerden.







 


 
Auf Grund einer kompetenten Apothekerin am Festland konnte ich den kompletten Trip ganz ohne Uebelkeit geniessen, indem ich einfach alle 4 Stunden eine kleine weisse Pille eingeschmissen habe. Wunderbar!